Politik / Gesellschaft

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Soziales: Die Schere öffnet sich immer weiter....

04.06.2026


Die offene Schere ist ein gängiges Bild um die sozialen Unterschiede in der Gesellschaft zu beschreiben. Man spricht von "Umverteilung von unten nach oben". "Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer." ist eine weitere gängige Überschrift. Dazu habe ich in den Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes eine Statistik gefunden die solche Sichtweisen zu belegen scheinen:

Danach verdienten im Jahr 2021 664 abhängig Beschäftigte über eine Million Euro brutto. Darunter waren drei Personen die jeweils über 30 Millionen Euro bezogen . Die drei Höchst-Verdiener erhielten zusammen rund 91.000.000 €. Das sind 2400 Durchschnitts-Gehälter. Hier der Link:


 (644 Bruttolohnbeziehende in Baden-Württemberg erhielten mehr als 1 Million Euro im Jahr - Statistisches Landesamt Baden-Württemberg)


Mir liegt es absolut fern hier Sozial-Neid zu schüren. Ich halte auch nichts von schrägen Vergleichen und Gleichmacherei. Aus meiner Sicht muss sich mehr Leistung, mehr Verantwortung und höheres Risiko auch im Einkommen widerspiegeln. Dabei ist mir auch klar dass die 30 Millionen nicht das Netto-Einkommen sind. Da geht die Hälfte mit Sicherheit noch für Steuern und Abgaben weg. Dazu zwingt eine Position mit so hohem Gehalt auch zu höheren Ausgaben. Das alles ist mir bewusst. Dennoch stellen sich mir bei solchen Unterschieden doch einige Fragen!


Gehen wir mal davon aus dass von den 30.000.000 € Jahresgehalt nur 10.000.000 € zur freien Verfügung stehen. Das sind dann 834.000 € netto im Monat. Der Brutto-Durchschnittsverdienst lag bei 3.230 €. Das Bürgergeld für einen 4-Personen-Haushalt beträgt heute maximal 2.600 €. Die Brutto-Standard-Rente liegt aktuell nach 45 Arbeitsjahren bei 1.769 €. Der tatsächliche Netto-Zahlbetrag pro Kopf liegt bei durchschnittlich etwa1.100 €./Monat. Diese Zahlen nur zum Vergleich. Selbst ein "kleiner" Lohn-Millionär mit "nur" 1 Million Gehalt kann immer noch netto über 60.000 € pro Monat verfügen. 


Für mich stellen sich somit mehrere Fragen:


1.). Sind Spitzengehälter mit 30.000.000 € im Jahr im Vergleich wirklich "verdient"? Leisten Top-Verdiener wirklich 260 mal mehr als der Durch-Schnitt? Ich gehe jetzt mal davon aus dass diese Spitzenverdiener die Manager von Daimler, Porsche & Co. sind. Nach den neuesten Meldungen stehen diese Unternehmen gerade nicht so gut dar. Bei allen steht Arbeitsplatz-Abbau im Raum. Übernehmen diese Spitzen-Manager die Verantwortung für den Rückgang oder müssen die Durchschnittsverdiener das alleine ausbaden? Müssen Manager für eigene Fehler auch persönlich finanziell gerade stehen?


2.). Was macht man eigentlich mit so viel Geld?  Nach allen Aussagen von Philosophen kann Glück ab einer bestimmten Einkommens-Obergrenze nicht mehr gesteigert werden. Ab dieser Obergrenze kann man sich alles leisten was man haben möchte. Es gibt dann kein Ziel mehr auf das man hin sparen könnte. Ich habe keine Vorstellung wo diese Grenze liegen könnte. Doch ab einer Million Einkommen im Jahr wüsste ich im Moment nicht was ich sinnvoll mit diesem Geld anfangen sollte.


3.). Wie kommen bei solch krassen Unterschieden eigentlich die Durchschnitts-Verdiener über die Runden?  Wenn die genannten Einkommen in der Spitze gerechtfertigt sind dann erscheint es geradezu unmöglich mit 3.300 Euro im Monat klar zu kommen. Selbst Doppelverdiener müssen sich da im Vergleich doch wie arme Schlucker vorkommen. Warum diskutieren wir eigentlich über Bürgergeld und Klein-Renten? Derjenige der sich wirklich nicht aus eigener Kraft erhalten kann  müsste mit diesem Einkommen niemals auskommen können.


Mir stellen sich weitere Fragen: Hat die Unzufriedenheit im Land, der schwindende Zusammenhalt in der Gesellschaft etwas mit diesen Unterschieden zu tun? Ist darin der Grund für den Zulauf bei den extremen Rechten und Linken zu sehen? Was macht es mit den unteren Einkommensklassen wenn sie jetzt hören dass die neue Regierung die oberen Einkommen noch weiter "entlasten" will? Ich weiß schon dass es dazu ökonomische Theorien gibt die das als sinnvoll erscheinen lassen. Doch machen Sie solche Theorien mal der Mehrzahl der rudernden Habenichtse klar! Die sehen nur die sich weiter öffnende Schere und ihre nicht vorhandenen Perspektiven!


Nach meiner Meinung dürften solch große Unterschiede nicht sein. Auch bei den Einkommen muss es einigermaßen gerechte Ober- und Unter-Grenzen geben. Ich will hier nicht diskutieren wo diese Grenzen jeweils liegen sollten. Ich selbst sehe mich weder als arm noch als reich. Was ich brauche kann ich mir leisten und was ich mir nicht leisten kann das brauche ich auch nicht. Doch es gibt andere die trotz größter Anstrengung kaum das Nötigste auftreiben können. Dass hier sozialer Sprengstoff zunehmend scharf gestellt wird sollte eigentlich nicht zu übersehen sein!


Dabei hielte ich es nicht für sinnvoll die Einkommen einfach umzuverteilen. Alles was über eine bestimmte Obergrenze hinaus geht sollte weggesteuert werden. Das so erhöhte Steueraufkommen sollte in weitere soziale Gerechtigkeit investiert werden. In die Rahmenbedingungen für Familien mit Kindern und in Erziehung und Bildung. Jugendliche müssen Perspektiven sehen und Zugang zur Bildung haben. Bildung darf nicht am Geld scheitern. 


Das sind meine Gedanken zum Thema soziale Gerechtigkeit! Die Schere muss sich wieder schließen! Sonst geht der Zusammenhalt und die Ordnung im Staat endgültig verloren!


Soziales: Lebensstile ändern - Was ist damit gemeint?

03.06.2025


In meinen Aufsätzen zu Umwelt-Themen schreibe ich immer wieder dass wir Menschen unsere Lebensstile ändern müssen. Anders lässt sich der menschengemachte Klima-Wandel nicht aufhalten. Wir müssen zurück zu nachhaltigen, sozial und ökologisch tragfähigen Verhaltensweisen kommen. Ein Weiter so wird in einer apokalyptischen Katastrophe enden. Das sagen mir nicht nur 99% der seriösen Wissenschaft. Das hat vor über 60 Jahren schon mein Großvater zu mir gesagt: "Bue, des goht nimmi lang so witer!". Und nicht zuletzt sehe und erkenne ich das aus dem was in der Welt um mich herum so vorgeht!

Hin und wieder werde ich gefragt was genau ich denn damit meine? Was sollen wir ändern und wer soll sich ändern? Immer nur wohlfeile Schlagworte "in den Saal zu rufen" sei nicht überzeugend. Das lese und höre man inzwischen in vielen Veröffentlichungen. Man wolle jetzt endlich "Butter bei die Fische" und konkret lesen was nach meiner Meinung geändert werden soll!


Ich muss gestehen, dass ich in dem Punkt selbst nicht in alle Details eingestiegen bin. Meine Meinung entspringt vor allem einem allgemeinen Unwohlsein gegenüber dem überbordenden Konsum, dem bedenkenlosen Umweltverhalten, dem Egoismus und der sozialen Kälte, ja auch mit dem allgemeinen Werte-Verfall. Je mehr ich darüber nachdenke um so mehr fällt mir dazu ein. Im Grunde spüre ich dass sich fast alles ändern muss wenn die Dinge wieder ins Lot kommen sollen. Fast alles hat sich in eine ungute Richtung entwickelt. Heute als normal geltende Verhaltensweisen erweisen sich zunehmend als nicht tragfähiger Irrweg.


Um mich selbst zu vergewissern habe ich in alle möglichen Richtungen mit dem Stichwort "Lebensstil-Änderungen" gegoogelt. Nach Stunden muss ich feststellen dass es ganz viel Text unter dieser Überschrift gibt. Da gibt es zahllose Ratgeber in denen steht was man ändern müsste um ein besseres und schöneres Leben zu haben. Von Alkohol-Abstinenz, über bessere Ernährung, mehr Sport treiben, die Wohnung neu einrichten bis hin sich vom Partner zu trennen ist fast alles dabei. Alles erscheint heute möglich, alles geht einfach, alles ist machbar, alles ist erlaubt. Man muss es nur wirklich wollen!


Doch das ist alles nicht das um was es mir generell geht. Ich bin der Meinung dass man alles vom Ende her denken muss. Was hat mein Verhalten für Konsequenzen? Für mich selbst, für diejenigen für die ich direkt verantwortlich bin? Für das große Ganze? Diese Frage muss zunächst jeder für sich selbst beantworten. Mir geht es darum was grundsätzlich von oben her geändert werden muss. Ich brauche Vorgaben und Richtlinien an denen entlang ich mein eigenes Leben, meinen persönlichen Lebensstil ausrichten kann. Und die für alle gleichermaßen verbindlich sind.


Der Begriff "Freiheit" wird heute weit überdehnt. Und zwar in jeder Hinsicht. Es kann einfach nicht jeder tun und lassen was er will oder was er sich leisten kann! Man kann nicht alles zulassen was heute machbar ist! Es muss Regeln geben, Gesetze, Gebote, Verbote nach denen sich alle richten müssen. Deren Einhaltung überwacht und sanktioniert wird.


Das heißt auf der einen Seite dass alles sozial und ökologisch Schädliche zu unterlassen ist. Es reicht allein nicht aus, zum Beispiel den Benzin-Preis zu verdoppeln und den ÖPNV zu verbilligen. Es wird dann immer noch Leute geben die trotzdem mit dem Auto 500 m zum Bäcker fahren. Ganz einfach weil sie es sich leisten können. Es reicht nicht aus, den Fleischgenuss so zu verteuern dass die dadurch ausgelösten Umweltschäden abgedeckt sind. Es wird dann trotzdem noch Menschen geben die täglich drei Schnitzel in sich hinein stopfen. Eben weil sie es sich trotzdem leisten können.


Darum halte ich eine Regelung über den Preis für schadendes Verhalten allein inzwischen für falsch. Das würde die sozialen Gräben in der Gesellschaft noch weiter vertiefen und Sozial-Neid auslösen. Was nicht nachhaltig ist muss grundsätzlich unterbunden werden. Das heißt bei den angesprochenen Beispielen, dass die Benzin- und Fleischpreise zwar die ökologischen Kosten darstellen müssen. Dass sie also teurer werden. Dass es aber für jeden auch limitierte Höchst-Kontingente geben muss.


Gleichzeitig muss sozial und ökologisch nachhaltiges Verhalten gefördert und angeordnet werden. Wenn der Benzinpreis bei 10 Euro läge und der ÖPNV flächendeckend verfügbar und kostenlos wäre und Fahrräder subventioniert würden: Wie viele Leute in Horben würden zum Beispiel schon ab morgen mit dem Bus zur Arbeit nach Freiburg fahren? Neben den Spritkosten würden sie Parkgebühren oder gar das Zweit-Auto und auch noch Zeit sparen.


Auf das Ganze gesehen: Wie viele Millionen Tonnen Co²-Austoss würden vermieden? Wieviel Material, Energie, andere Ressourcen würden eingespart? Das alles ohne unzumutbare Beschränkung der Lebensqualität? Im Gegenteil: Der Marsch von und zur Haltestelle würde die Gesundheit fördern. Soziale Kontakte würden geknüpft und vertieft.


Das sind jetzt nur ganz grobe Vorstellungen. Mir ist klar dass das nicht von heute auf morgen geht. Doch in diese Richtung muss es in allen Bereichen gehen! Zerstörerische Praktiken sind zu unterlassen. Auch wenn das mit Unbequemlichkeit und Verzicht verbunden ist. Da wir dazu freiwillig nicht in der Lage sind muss es früher oder später eine Instanz geben die anordnet, verbietet und sanktioniert. Ohne Rücksicht nehmen zu müssen auf Interessen und Wählerstimmen. Ich bin überzeugt dass es in nicht allzu ferner Zukunft zu autokratischen Politik-Formen kommen muss!


Wir als Einzelne müssen uns auf Einschränkungen einstellen. Wir alle werden weniger Möglichkeiten und weniger Geld haben. Nicht alles was machbar ist wird noch erlaubt sein. Wir müssen unsere Prioritäten anders setzen. Zuerst die Basics zum angemessenen Preis. Erst wenn nach dem Essen, Wohnen, Gesundheits- und Altersvorsorge, Bildung, Mobilität etc. noch etwas übrig ist können wir über Freizeit, Reisen, Konsum nachdenken. Selbstversorgung, Selber-Machen, Selber-können, Reparieren, Instandsetzen, substituieren, recyclen werden an Bedeutung zunehmen.


Jedem sei geraten, eine Notausfahrt-Strategie zu erarbeiten: Das heißt für sich selbst festzulegen was er unbedingt mindestens braucht und auf was er notfalls verzichten könnte. Daraus ist ersichtlich was er mindestens verdienen muss. Welche Mobilität brauche ich, wieviel Wohnraum benötige ich, was kann ich mit anderen gemeinsam billiger erledigen. Auf keinen Fall sollte er Schulden machen oder langfristige finanzielle Verpflichtungen eingehen. Auf keinen Fall kann er damit rechnen dass er sich künftig immer mehr leisten kann.


Das ist jedenfalls meine Strategie. Nicht erst seit gestern. Doch ich bin noch lange nicht durch. Die Ereignisse und Bedrohungen sind oft schneller als ich darauf reagieren kann. Auch wenn ständig Optimismus gepredigt und defensive Haltungen belächelt werden: Was ich heute nicht brauche auf das muss ich morgen nicht verzichten! 


Das Thema Lebensstil wird mich hier noch weiter beschäftigen. Für heute soll es genug sein. Noch etwas: Wenn ich hier im Blog die maskuline Anrede "er" oder "der" anwende dann ist das grundsätzlich geschlechter-übergreifend zu verstehen! Dies nur für diejenigen die mehr Geschlechter-Neutralität bei mir anmahnen!


Politik: Wie lange kann das gutgehen?

29.05.2025


Die Nachrichten aus dem Weißen Haus in Washington überschlagen und widersprechen sich ständig. Da zeigt sich Donald Trump in "Macher"-Pose im Garten wie er das Zoll-Dekret unterschreibt. Nahezu alle Länder der Welt werden mit hohen Zöllen belastet. Daraufhin verfällt die Finanzwelt in Panik. Die Kurse an den Börsen rauschen runter.


Am nächsten Tag werden die Zoll-Zuschläge halbiert. Die Welt atmet auf. Die Kurse erholen sich. Der Dax steigt auf ein neues Allzeit-Hoch. Wer rechtzeitig verkauft hat und am Tiefst-Punkt wieder eingestiegen ist hat das Geschäft seines Lebens gemacht. Trump selbst soll privat in wenigen Tagen 300 Millionen Dollar Gewinn gemacht haben.


Ein paar Tage später werden die Zölle für 60 Tage ganz ausgesetzt. Trump will verhandeln. "Deals machen" wie er es nennt. Die Politiker der Welt eilen in die USA um ihm devot die Füße zu küssen. Gestern morgen wird bekannt dass ein US-Gericht das Zoll-Dekret außer Kraft gesetzt hat. Trump sei zu der Maßnahme gar nicht befugt. Donald Trump tobt wie ein Berserker: Die Justiz habe gegen ihn geputscht.

Zwischenzeitlich beging Trumps anfangs so hoch gelobter Adlatus Elon Musk Fahnenflucht. Die erste Ratte verlässt das sinkende Schiff! Musk sollte den Staats-Apparat reformieren und dadurch zwei Billionen Dollar einsparen. Am Ende haben tausende Staatsbedienstete ihren Job verloren und gespart wurde gleich Null.


Soeben lese ich die Eilmeldung, dass ein US-Berufungsgericht das Urteil der ersten Instanz wieder aufgehoben hat. Der Putsch ist abgewendet. Die Entscheidung von Trump ist wieder in Kraft. Mal sehen wie lange und was das nun jetzt wieder heißt!


Das ist nur ein Beleg für die Unberechenbarkeit der US-Politik seit Trump im Amt ist. Ich könnte weitere anfügen: Die Ukraine-Politik zum Beispiel. Da wird Selensky zuerst regelrecht vor aller Welt "zur Sau" gemacht. Jetzt wird er wieder hofiert. Putin wird einmal als verlässlicher Verhandlungspartner dargestellt. Kurze Zeit später hält Trump ihn für einen Irren.


Seit dem Amtsantritt von Donald Trump herrscht in den USA und weit darüber hinaus das Chaos! Da sind Leute am Werk die weder Kompetenz noch Charakter noch Stil haben. Trump selbst, Elon Musk, Vance und noch ein paar andere könnten in jedem Zirkus als Zugnummer auftreten. Wenn sie nicht soviel Macht hätten könnte man sich köstlich über sie amüsieren.


Doch leider ist es bitterer Ernst! Sie sitzen an den Schalthebeln und je nach Lust und Laune sind sie in der Lage die Welt ins Chaos zu stürzen oder gar in einen Trümmerhaufen zu verwandeln. Diese Clique erscheint so skrupellos dass man sich vor ihnen mindestens genau so fürchten muss wie vor Putin. Medwedew oder Lawrow. Von denen weiß man schon länger dass sie Verbrecher sind die vor nichts zurückschrecken. Die USA galten bis vor kurzer Zeit noch als Hort der Stabilität und der Freiheit.


Man könnte sich jetzt fragen, wer Trump und seine Vasallen gewählt hat. Sie waren ja keine Unbekannten. Trump war schon mal Präsident, er hatte den "Sturm auf das Kapitol" angezettelt. Die Wähler mussten wissen mit wem sie es zu tun bekommen werden. Doch in einer Welt, in der Schein und Geld alles möglich machen spielen Werte wie Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, Charakterstärke offenbar keine Rolle mehr.


Doch wie lange kann das gut gehen? Was ist wenn das durch Trump angerichtete Desaster erst einmal auch in den USA so richtig spürbar wird? Wenn die Massen anstatt Trump zuzujubeln auf einmal "Kreuzigt ihn" schreien? Erste Rufe sind bereits zu vernehmen. Sie werden mehr und mehr werden. Ich halte es für ausgeschlossen dass Trump die vier Jahre durchhalten kann.


Doch was kommt dann? Und wie sieht es bis dahin bei uns aus?